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Transkription Stefanie

eInterview Smoffen-Effekte

Stefanie Doing-better

Stefanie

Stefanie hat Review und Neuplanung mit der 2ease SMan Timeline nach den Inhalten in Kapitel 4 des Buches „Professionelle Persönliche Planung und Selbstmanagement“ gelernt und angewendet. Durch Mentoring aus der Ferne über die Smoffen-Mentoring-Plattform führte ihr Mentor sie dazu, keine Tage und Wochen unüberlegt und ungeplant anzugehen.

Folgende Hilfsmittel haben die Veränderung zum Besseren bei Stefanie bewirkt:

So nutzt Stefanie die 2ease SMan Timeline

Tagesreview und Neuplanung

Damit die wenigen morgendlichen Minuten des Smoffens möglichst effizient und effektiv sind, sollten Review und Planung nicht nur im Kopf stattfinden. Die genaue Vorgehensweise mit dem 2ease SMan System steht im Kapitel 4 von „Professionelle persönliche Planung und Selbstmanagement“.

Wochenübergang

Sollen jedoch komplexere und größere Ziele über eine längere Zeit verfolgt werden oder große Vorhaben realisiert werden, ist der einzelne Tag als Planungshorizont zu wenig. Es braucht dann eine Abfolge von Tätigkeiten über viele Tage und Wochen verteilt.

Transkription des Interviews

Transkription Stefanie

eInterview Smoffen-Effekte

I: Du hast vor drei Monaten an einem Doing-better-3B-Kurs teilgenommen. Du gehst nun jeden Tag und jede Woche systematisch, wohlüberlegter und geplanter an. Was hat das für dich bewirkt?

B: Also man merkt gleich, dass man viel organisierter und, so wie du schon gesagt hast, systematischer an den Tag geht. Also, wenn man sich in der Früh die Zeit nimmt, dann ist der Tag wirklich viel organisierter.

I: Und ab wann wurde diese Veränderung für dich spürbar?

B: Also, dass es mir selbst bewusst geworden ist, das war, als ich mit der Wochenplanung begonnen habe. Also zwei Wochen nach dem Workshop, nach der Eins-zu-Eins, ja nach dem Eins-zu-Eins-Meeting (1h-Mentoring-Date) startet man ja mit der Wochenplanung, und ab dann ist es mir das erste Mal richtig bewusst geworden.

I: Und wie viele Stunden hast du in dieser Lernphase investiert, um die Veränderung zum Besseren zu erreichen?

B: Also am Anfang bestimmt viel, viel mehr Zeit, weil man da natürlich reinkommen muss, sich einmal selbst, ja, im Kopf gut strukturieren muss. Da waren es bestimmt für die Wochenplanung 30 bis 40 Minuten, wenn nicht sogar noch ein bisschen mehr. (lacht) Und die Tagesplanung dann auch, aber an der Tagesplanung waren es natürlich dann so fünf bis sieben Minuten, würde ich sagen. Aber man kommt dann recht schnell rein. Und wird dann auch schneller. Wobei ich finde, dass die Zeit einfach gut genützt ist. Weil man dadurch ja dann im Endeffekt am Tag oder in der Woche Zeit spart.

I: Also dein Partner hat auch vor dir angefangen zu smoffen, und jetzt smoffst du auch. Wie hat sich das denn auf eure Beziehung ausgewirkt?

B: Also dadurch, dass ich ja gestartet habe in der Elternzeit, war es einfach so, dass er sich auch fixe Zeit für die Familie eingeplant hat. Und wir die dann natürlich wirklich gut nutzen konnten. Das war davor immer ein bisschen schwieriger, aber so ist es, steht das dann quasi in dem Tagesablauf oder in der Wochenplanung drinnen, welche Ziele man gerne erreichen wird. Und genau, ich habe das auch schon immer tageweise eingetragen, und dadurch hat man dann wirklich Familienzeit, die man dann gut nützen kann.

I: Hat sich vielleicht auch etwas in der Beziehung zu deinem Vorgesetzten oder deiner Vorgesetzten geändert?

B: In der Elternzeit habe ich Gott sei Dank keinen Vorgesetzten (lacht) gehabt.

I: Ja.

B: Aber, also seit Jänner arbeite ich jetzt ja. Und da bin ich auch schon angesprochen worden, dass ich einfach wirklich voll organisiert und straight durch die ganze Sache gehe. Auch mit der Einarbeitung und sonstigem. Und genau, also ich führe schon echt viel auf dieses Smoffen zurück.

I: Der grundlegende erste Schritt für eine Veränderung zum Besseren von Doing-better ist es, keinen Tag und keine Woche unüberlegt und ungeplant anzugehen, sondern vor dem Start des Tages beziehungsweise der Woche erst einige Minuten offline vom Umfeld und vom Bildschirm zu gehen. Wie wichtig war dieser Schritt für dich auf einer Skala von eins bis zehn?

B: Acht. Weil ich das schon wahnsinnig wichtig finde, dass man einfach mal alles beiseitelegt und die Gedanken wirklich nur auf das legt, weil es gerade im Laufe des Tages einfach immer wieder mal so Situationen gibt, wo man sehr multitaskingfähig ist und man weiß, dass es einfach nur das Beste ist. Und so (lacht) weiß man, dass man sich wirklich nur auf das konzentriert.

I: Wie schätzt du den Vorteil heute in der Arbeitswelt generell ein? Erst einmal zum Überlegen und zum Planen offline zu gehen, bevor der Tag losgeht? Wie notwendig empfindest du das auf einer Skala von eins bis zehn?

B: Tja notwendig, deswegen würde ich sagen neun. (lacht) Weil es einfach Sinn macht, dass man sich da auch die Zeit nimmt, damit man gut in den Tag starten kann und dass man das für sich zur Routine macht.

I: Du hast vorhin schon kurz angetönt. Wie viele Minuten smoffst du am Morgen? Für einen Tagesübergang?

B: Also ich würde sagen, fünf bis sieben Minuten.

I: Und für einen Wochenübergang, wie lange hast du da?

B: Schon 30 Minuten. Ja. Also ja, also zwischen 25 und 30 Minuten, weil da schon einiges reingepackt wird.

I: Du nutzt in deinem Arbeitsalltag das 2ease SMan-System. Wie schwer war es, sich die 2ease SMan-Systematik zu eigen zu machen auf einer Skala von eins bis zehn? Zehn ist ganz einfach.

B: Dann würde ich sagen, ja, acht. Also, da es recht klar und recht gut strukturiert ist, ja, macht das Ganze einfach Sinn, und man kommt da gut rein.

I: Zwischen den Workshops, verteilt über mehrere Wochen, hatte ein Mentor via Webapp Einblick in deine täglichen, persönlichen Notizen, Reviews und Planungen. Er konnte sie via Web kommentieren und direkt Rat geben, ohne jemals zu telefonieren. Wie hast du diese Unterstützung und Begleitung on the job oder in deinem Fall on the Elternzeit durch einen Mentor empfunden?

B: Sehr gut, weil das Feedback einfach kurz und knackig ist. (lacht) Also man kann sich durch die einzelnen Symbole, aber auch durch die Mail, die kommt, einfach da gut reinversetzen und weiß eigentlich ganz genau, was der Mentor von einem will und was man da jetzt noch ändern beziehungsweise verbessern kann.

I: Für wen macht es keinen Sinn, sich die 2ease SMan-Systematik anzueignen?

B: Ich würde sagen, dass jeder so seine Vorteile daraus zieht, weil, egal in welcher Lebenslage man ist, es einfach Sinn macht, dass man eben sich mit dem Thema Selbstmanagement auseinandersetzt, weil man dadurch auch ja viel mehr schafft. Und jeder hat seine Ziele, und die erreicht man dann. Im besten Fall leichter. (lacht)

I: Zum Schluss kommen jetzt noch so ein paar Aussagen, wo du einfach auch bewerten kannst, wie sehr du damit übereinstimmst, auf einer Skala von eins bis zehn. Und, wenn du möchtest, kannst du da noch ein, zwei Sätze dazu sagen. Würden mehr Menschen ihren Tag erst wohlüberlegt und geplant angehen, gäbe es viel weniger gestresste Menschen bei der Arbeit.

B: Zehn, stimmt voll überein. (lacht)

I: Durch das allmorgendliche Smoffen mit dem 2ease SMan-System bin ich ruhiger und entspannter geworden.

B: Ja, zehn. Eindeutig. (lacht)

I: Auch in der Elternzeit, also hat das irgendwie mit dem Kind geholfen?

B: Ja, es ist so, dass man ja ohne Plan oder ohne weniger Plan einfach reinstartet und den Tag so lebt. Ich habe damit immer schwer umgehen können, deswegen war das für mich einfach leichter.

I: Durch das allmorgendliche Smoffen mit dem 2ease SMan-System lasse ich mich weniger aus der Ruhe bringen. Ich bin resilienter geworden. #00:09:36-5#

B: Acht.

I: Durch das allmorgendliche Smoffen mit dem 2ease SMan-System bin ich substanziell produktiver geworden.

B: Auch acht.

I: Durch das allmorgendliche Smoffen mit dem 2ease SMan-System bin ich zuverlässiger und zielsicherer geworden.

B: Sieben.

Aus Gründen der Lesbarkeit und Verständlichkeit wurde die 1:1 Transkription des gesprochenen Wortes bearbeitet. Teile des Interviews wurden gekürzt. Die unten stehende Version wurde vom Interviewten geprüft und freigegeben, in dem Sinne, das der unten stehende Text korrekt und unverfälscht seine/ ihre Meinungen und Erfahrungen wiedergibt.