Gute Gründe für Doing-better-Mentoring
Durch Förderung von wohlüberlegtem & geplanten Vorgehen im Rahmen des Doing-better-Mentoring werden Vorgesetzte entlastet und entspannter, denn Mitarbeiter führen sich systematisch besser, kooperieren besser und entwickeln sich besser. Die vorhandenen Köpfe und Mittel werden durch diese neuartige Form der Mitarbeiterförderung systematisch besser genutzt.
Die Lösung für Vorgesetzte, die bessere Mitarbeiter möchten
Neuartige Mitarbeiterförderung macht jeden Mitarbeiter besser. Statt sich über Mitarbeiter zu ärgern, statt auf Besserung zu hoffen oder auf bessere Einstellungen zu hoffen, gibt es für Vorgesetzte nun bessere Mitarbeiter praktisch auf Bestellung. Bestellt wird professionelles Doing-better Mentoring on-the-job aus der Ferne für 13 Wochen. Das macht den großen Unterschied. Ein professioneller Mentor oder eine Mentorin sorgen dafür. Kommen Sie als Vorgesetzte(r) in den Genuss dieser neuartigen Mitarbeiterförderung: Entstanden im digitalen Zeitalter für die Arbeitsplätze und die Menschen des 21. Jahrhunderts.
Durch Förderung Erschöpfung vermeiden
30 % der Arbeitnehmer sind mental erschöpft. Arbeitskraftlos.
Mental erschöpfte Menschen sind unzuverlässiger, unproduktiver und unverträglicher, als sie sein wollen und könnten. Sie behindern und belasten ungewollt ihre Kollegen. Sie ziehen andere runter. Ihnen fehlt oft sogar die Kraft, woanders einen neuen Anfang zu machen.
Bisherige Mitarbeiterförderung keine Abhilfe
Der Anteil mental Erschöpfter ist hoch und er steigt gerade bei jungen Menschen an. Mehr Wissen und die bisherige Art der Mitarbeiterförderung sind erkennbar keine Abhilfe.
Gesunder, vernünftiger Umgang mit digitaler Technologie
Symptome digitaler Irreführung
Der Stellenbedarf in der Unternehmensführung steigt seit dem Erscheinen der ersten Smartphones rampenartig an. Reichten im Papier- und Mobiltelefonzeitalter der 90er noch 30.000 Stellen, um alle Schweizer Unternehmen zu führen, brauchte es 2021 dafür schon 108.000 Stellen. Auch sonst braucht es im digitalen 21. Jahrhundert sehr viel Personal. Trotz hoher Investitionen in Digitalisierung waren noch nie so viele Menschen beschäftigt. Es ist eine Art Beschäftigungs- wunder. Leider geht es den Erwerbstätigen statistisch gesehen immer schlechter. Arbeit macht zunehmend krank.
Denkfehlerflut auf Entscheiderebene
Die Statistik zeigt, dass Verantwortliche in Unternehmen zunehmend Entscheidungen treffen, die schlecht für sie selbst und ihr Umfeld sind. Wie kann das sein? In seinem Bestseller-Buch „Schnelles Denken, langsames Denken“ zeigt der Wirtschaftsnobel- preisträger Daniel Kahneman eindrücklich, wie das möglich ist. Es ist erschreckend und verblüffend zugleich, wie einfach insbesondere selbstsichere Menschen (Führungskräfte/Experten) zu krassen Denkfehlern verleitet werden können. Diese Denkfehler führen zu Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen. Diese ur-menschlichen Schwächen beim Denken kamen noch nie so stark zum Tragen und konnten noch nie so gut ausbeutet werden wie heute. Unsere Wahrnehmung der Welt und unser Denken wird von AI-gepowerten Apps auf Bild- schirmen vor unserem Kopf bestimmt. Verständlich, verlockend, aber irreführend.
New-work Probleme beheben
Wenn Mitarbeiter leisten wollen, leisten können und es dennoch nicht tun
Sie haben Weisungsbefugnis und Entscheidungsmacht. Sie können über Mitarbeiter bestimmen. Deren natürliches Streben ist es, Sie als Vorgesetzten nicht zu enttäuschen. Ihre Mitarbeiter wollen die Aufgaben, die Sie ihnen geben, zeitgerecht erledigen und es Ihnen recht machen. Und dennoch werden Sie häufig erleben, dass Mitarbeiter trotzdem nicht machen, was Sie von ihnen wollen und brauchen. Das wird immer normaler. Das ist nicht ihr Fehler. Wenn Mitarbeiter Sie unabsichtlich hängen lassen und enttäuschen, ist das der Macht der Umstände geschuldet. Die Umstände in Form von Ablenkung, Aufregung, Versuchung und Ermüdung sind über- mächtig. Diese Umstände haben im Zeitalter der Smartphones und digitaler, hybrider Arbeitswelt an Macht gewonnen, während die Macht des Vorgesetzten entsprechend schwindet.
Damit Mitarbeiter das Richtige auch tun, allen widrigen Umständen zum Trotz
Mitarbeiter wollen Sie als Chef nicht hängen lassen. Etwas nicht zu tun, was man fachlich kann und auch tun will, ist ein Zeichen vorhandener Defizite in professioneller persönlicher Planung und Selbstmanagement. Es gibt keinen anderen plausiblen Grund. Wenn Sie erreichen möchten, dass Ihre Mitarbeiter ihren Weisungen folgen und das tun, was Sie möchten, müssen Sie deren Fertigkeit, sich on-the-job selbst zu steuern, selbst zu regeln und nichts Wesentliches zu vergessen, verbes- sern. Diese Veränderung zum Besseren in Ihrem Sinne kommt nicht von alleine. Die gewohnte Art der Personalentwicklung aus dem 20. Jahrhundert wird den gestiegenen Anforderungen und der neuen Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts einfach nicht mehr gerecht. Es braucht eine Veränderung in der Personalförderung, für welche die 2ease AG seit 2015 steht.
Besser als Führungskraft. Als Vorgesetzter geschätzter, erfolgreicher, entspannter sein.
Je bessere Mitarbeiter eine Führungskraft hat, desto besser für sie oder für ihn. Mit einer neuartigen Form der Mitarbeiterförderung, einem Mentoring on-the-job für 13 Wochen aus der Ferne können Vorgesetzte dafür sorgen lassen, dass Mitarbeiter sich besser fühlen, besser wirken und besser werden. Doing-better Mentoring ist der Begriff dafür. Es macht Mitarbeiter systembedingt zuverlässiger, produktiver und entspannter. Sie sind leichter und sicherer zu führen.