Doing-better überall und jederzeit

Wohlüberlegter & geplanter als bisher, das tut jedem gut.

In jeder Lebensphase tut es gut, seine Zeit, Aufmerksamkeit und Mittel weniger unüberlegt, weniger ungeplant und weniger reaktiv einzusetzen. Wer jeden Tag und jede Woche systematisch das Ziel verfolgt, sein heutiges und künftiges Wohlergehen zu sichern, dem wird es auch besser gehen.

Doing-better in allen Lebensphasen

Auf jeder Ebene der Organisation und in jeder Art von Organisation tut es gut, Wesentliches nicht mehr aus dem Auge zu verlieren. Es tut gut, sich selbst und andere systembedingt weniger zu überlasten oder zu überfordern. Wer für jeden Tag und Woche einen wohlüberlegten Plan hat und ihn, so gut es die Umstände erlauben, systematisch verfolgt, ist selbst top produktiv und bei Kollegen hochgeschätzt.

Doing-better überall

Die Doing-better Wirkung im gesamten Unternehmen am Beispiel der Gugler AG

Seniors


Berufs- und lebenserfahrene Menschen. Ende der Familienphase.

Susanna

Uniklinik

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Bärbel

radikaler Berufswechsel

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Steffen

neuer Job

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Heinz

Mehrere Jobs

Für Kunden als Projektleiter arbeiten und gleichzeitig eigenes KMU (affinitas.ch) führen.

Heinz im Interview

Kursbeschrieb

B: Ja, diese kritische Phase konnte nachhaltig mit einer Masterplanung bewältigt werden, und mit einem stufengerechten zyklischen Abgleich wurde
Ordnung geschaffen, größere Vorhaben in kleinere aufgeteilt und Teilschritte realisiert. Sicher, ruhig und ohne Hektik ging das von sich. Daraus entstand die SMan Systematik, welche ich im Grundsatz heute noch tagtäglich anwende.

B: Der Effekt war, dass die Zeit so viel zielführender genutzt wurde als vorher.

B: In meiner sehr vielfältigen Tätigkeit als Interimsmanager, Projektleiter und Inhaber einer Unternehmensberatungsfirma ist die 2ease SMan-Systematik für mich heute unentbehrlich. Dies, um strategische Vorhaben zu planen und auch in die Tat umzusetzen


Hören und lesen, wie es sehr berufs- und lebenserfahrene Menschen mit wohlüberlegterem & geplanterem Angehen ihrer Arbeitstage und -Wochen geht.

I: Wie hat der 2ease SMan Selbstmanagement Kurs Ihr Arbeitsleben verändert?

B: Veränderung bewerte ich mit zweimal Plus (++).

I: Ist der positive Effekt seit Kursende (vor 5 Monaten) geblieben, verstärkt es sich noch oder schwächt er sich ab?

B: Im Moment Tendenz verstärkt sich noch, da ich meine eigene Struktur auch noch dementsprechend angepasst habe. Indem ich mir Hilfsmittel erarbeitet habe und damit der Tages-Rythmus leichter fällt und ich weniger Themen vergesse.


I: Sie habe vor ca. 2-3 Jahren angefangen regelmässig zu smoffen, also diese (Smoffen) App zu benutzen um morgen eine Auszeit zu nehmen. Erzählen Sie bitte mal wie sie das Smoffen erleben.

B: Also durch das Smoffen habe ich gelernt Dinge zu vergessen auch wenn ich Sie nicht geschafft hab. Die schreibe ich mir für später auf. Ich arbeite durch das Smoffen Dinge ab die ich nicht immer gerne tue, weil die ein fixes Zeitfenster in meinem (SMan) Tages – oder Wochenplan bekommen. Und es ist sau-geil grüne Haken zu machen.

Ich arbeite effektiver – auf jeden Fall.

I: Hat das Smoffen eine Auswirkung auf Ihr restliches Leben, Ihr Privatleben?

B: Ja manchmal schon, für meine Männer zu Hause. Wenn ich Ihnen sage, das haben wir vor 3 Wochen festgelegt und ihr habt es nicht gemacht.


B: Ich habe sehr viel Arbeitserleichterung erhalten. Ich bin sehr viel strukturierter in meinem Alltag und ich habe eine viel stärkere Übersicht gewonnen im Bereich von meiner Arbeit.

B: Ich fühle mich massiv wohler, ja.

I: Fühlen Sie sich auch produktiver?

B: Ja, definitiv. Ich habe auch sehr viel Overload abladen können, allein durch die Struktur, durch die Zeit, die ich mir dafür am Morgen nehme.

Hören und lesen, wie es im Berufsleben gut etablierten Menschen mit wohlüberlegterem & geplanterem Angehen ihrer Arbeitstage und -Wochen geht.

B: …Am Anfang habe ich das Gefühl gehabt ich brauche das gar nicht. Weil in meinem Kopf ist alles da, ich bin strukturiert schon von Grund auf sehr gut strukturiert und organisiert. Aber durch den Funktionswechsel, den ich am 1. Februar gehabt habe, habe ich irgendwann gemerkt: mein Kopf platzt, jetzt hat nicht mehr alles in meinem Kopf Platz. Und da ist Jürgen Lauber wirklich zum richtigen Zeitpunkt in mein Leben getreten.

B: … es geht mir besser. Ich bringe es auf das Papier, ich vergesse es nicht, ich kann es visualisieren, ich kann es schreiben. ……

B:… Und dort steigerst du vielleicht die Produktivität, dass du es wirklich schneller erledigst. Und diese Sachen, die du weniger gern machst, nicht vor dich hinschiebst.

B: …Ich denke es ist für mich eine grosse Hilfe, gerade in der Führung, Ausbildung Coaching, mit denen ich mich zurzeit beschäftige. Das wird ein Tool sein, welches ich bei meinen Leuten sicher übertragen und anwenden kann


B: …Ich bin überrascht gewesen was es ausmacht, wenn man diese Ziele am Morgen mit Bleistift aufschreibt und nicht alles eben wie heute üblich alles digitalisiert macht. Sondern dass das eine viel grössere Wirkung hat und man so zielgerichteter und strukturierter arbeiten kann.

I: Fühlen Sie sich seither wohler beim Arbeiten?

B: Absolut.

I: Und spürt Ihr Umfeld auch eine Verwandlung seither oder Ihre Mitarbeiter?

B: Ja die werden das noch viel mehr spüren, weil ich werde von Ihnen verlangen, dass sie das selber auch machen

I: Also Sie fühlen sich seither produktiver?

B: Auf jeden Fall.


I: Fühlen Sie sich seither wohler bei der Arbeit?

B: Ja, mir hilft es vor allem dadurch, dass ich so in den Tag hineingehe, hilft es mir.

I: Hat Ihr Umfeld eine Veränderung empfunden?

B: Mein Eigenbild sagt mir eigentlich ja. …. nichts zu vergessen. Ich weiss eigentlich alles, was noch offen ist. Obschon ich natürlich nicht alles erledigen kann. Aber mir ist bewusst und Sachen gehen nicht unter.

B: ..ich habe früher komplett digital gelebt. Ich habe alles nur auf irgendwelchen Plattformen gemacht. … Aber das Handschriftliche bringt mich wieder etwas näher heran, dass das wirklich hinein geht. … Es geht im Prinzip um den Prozess, wenn du etwas selber von Hand schreibst, bekommst du ein ganz anderes Bild.

I: Also Sie fühlen sich produktiver?

B: Ja. Produktiver, fokussierter auf genau diese Sachen, die ich machen will…. ich kann mir vorstellen, dass mich das um einen Drittel produktiver macht.

B: Ich bin mir sogar noch am Überlegen, das für meine Freitage, auf meine Wochenenden einzuführen.

Hören und lesen, wie es Menschen am Anfang ihrer beruflichen Entwicklung mit wohlüberlegterem & geplaneterem Angehen ihrer Arbeitstage und -Wochen geht.

B: ….Das Management wurde ausgetauscht und es gab viele neue Leute, die keine Ahnung von dem Business hatten. Ich glaube einer der Faktoren, warum es so gut weiter gelaufen ist, war, dass alle ihren Plan für die Zukunft hatten, zumindest fürs nächste halbe oder Dreivierteljahr, und nicht alles sofort in sich zusammengefallen ist.

I : Sie glauben, ohne dieses professionelle Selbstmanagement wären Sie abgesoffen?

B: Ja, ziemlich sicher. Es gab keinen, der mir gesagt hat „Pass auf, so haben wir das gemacht. Führe das so weiter.“ Ich bin in ein Vakuum geschmissen worden.

B: Ich leite mittlerweile die ganze Abteilung des Produktmanagements. Vorher hatte ich nur eine Produktgruppe, die kleinste der drei Produktgruppen, die wir haben, und jetzt leite ich alle drei Teams des Produktmanagements für das gesamte Produktportfolio.


I: Sagen Sie mal bitte, wie hat denn das bisher für Sie gewirkt, was hat das verändert bei Ihnen?

B: Ich habe definitiv viel weniger vergessen …Ich habe für meine Auszubildenden mehr mitgedacht, mehr vorgedacht. Mir gibt es selber mehr Sicherheit, weil ich einfach strukturierter in den Tag reingehe.

I: Also sind Sie sicher geworden?

B: Definitiv! Wenn ich morgens nicht smoffe, habe ich das Gefühl, ich gehe wie ein Friseur los. Sagt man ja bei uns so, so ohne Werkzeug.

I: Was erwarten Sie mit dem mehr professionelleren Selbstmanagement für Ihre berufliche Zukunft?

B: Dass ich mehr leiste, weil ich effektiver bin. Mehr Qualität. Qualität in dem Sinne, dass nichts verloren geht, wo man nachher merkt, Mensch das hätte ich noch machen müssen. Auch besser führen zu können.


I: Sie haben Anfang April begonnen, täglich zu smoffen… Würden Sie bitte beschreiben, wie Sie diese neue Art, zu arbeiten und sich zu organisieren, erlebt haben?

B: …Ich werde jeden Morgen darauf aufmerksam gemacht, dass ich smoffen sollte. Ich klicke auf den Button und dann nehme ich mir die paar Minuten Zeit. Und das hat auch kurzfristig sehr viel Mehrwert gebracht.Der Tag ist relativ strukturiert. Bevor man überhaupt in den Arbeitsalltag einsteigt, überlegt man sich am Morgen, was für Termine man hat, wen man dort trifft, was man dort einbringen möchte. Das schafft schon einen Mehrwert. Das finde ich auch super und es gibt mir ein gutes Gefühl. Das muss ich schon sagen. …

I: Und sind Sie dadurch auch produktiver?

B: …. Ich denke schon, dass man produktiver wird, zumal man auch nichts vergisst. Und ich glaube, man ist ausgeglichener. Und wenn man ausgeglichen ist, dann ist man auch in der Arbeitszeit produktiver. 

I: Erfahren Sie eine größere Wertschätzung von Ihren Kollegen? 

B: Ich sehe das auch im Gesicht … Und das ist ja auch eine Wertschätzung, dass man Dinge nicht vergisst und dass man, obwohl man mehrere Mitarbeiter direkt führt, mit allen versucht, die Dinge, die relevant sind, immer wieder zu diskutieren und dass man daran denkt.


Erfahrungen in Kurzform:

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