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Transkription Marco

eInterview Smoffen-Effekte

Portrait

Marco

Marco hat Review und Neuplanung mit der 2ease SMan Timeline nach den Inhalten in Kapitel 4 des Buches „Professionelle Persönliche Planung und Selbstmanagement“ gelernt und angewendet. Durch Mentoring aus der Ferne über die Smoffen-Mentoring-Plattform führte ihr Mentor ihn dazu, keine Tage und Wochen unüberlegt und ungeplant anzugehen.

Folgende Hilfsmittel haben die Veränderung zum Besseren bei Marco bewirkt:

So nutzt Marco die 2ease SMan Timeline

Tagesreview und Neuplanung

Damit die wenigen morgendlichen Minuten des Smoffens möglichst effizient und effektiv sind, sollten Review und Planung nicht nur im Kopf stattfinden. Die genaue Vorgehensweise mit dem 2ease SMan System steht im Kapitel 4 von „Professionelle persönliche Planung und Selbstmanagement“.

Wochenübergang

Sollen jedoch komplexere und größere Ziele über eine längere Zeit verfolgt werden oder große Vorhaben realisiert werden, ist der einzelne Tag als Planungshorizont zu wenig. Es braucht dann eine Abfolge von Tätigkeiten über viele Tage und Wochen verteilt.

Transkription des Interviews

Transkription Marco

eInterview Smoffen-Effekte

F: Also du hast Dir ja im letzten halben Jahr angewöhnt, jeden Tag und jede Woche mit einem persönlichen Preview und Review zu starten. Das heißt, du smoffst. Wie hat sich das bei dir ausgewirkt? Wie fühlst du dich heute? Was hat sich verändert?

A: Also ich muss ganz ehrlich dazu sagen, dem Smoffen stand ich relativ skeptisch gegenüber, weil ich gedacht habe, ich habe mir jetzt was mit dem iPad aufgebaut und war im digitalen Zeitalter jetzt so unterwegs gewesen. Und als dann dieses Buch (Professionelle persönliche Planung und Selbstmanagement) mir per Post zugeschickt worden ist, dachte ich mir dann: Ist das jetzt wirklich das Richtige für mich, oder soll ich jetzt gleich wieder zurückgehen? Und ich habe mich aber dennoch darauf dann eingelassen und habe mir diese Vorgehensweise dann halt mir mal angeeignet. Und ich muss sagen, nach jetzt fast dem halben Jahr, also, ja, es lohnt sich. Es lohnt sich wirklich. Man hat immer wieder was auf dem Schirm, was man dann doch schon irgendwie aus dem Kopf verloren hätte. Es ploppt automatisch wieder auf. Man wird über das Smoffen automatisch wieder daran erinnert und, ja, es bringt was.

F: Okay. Schön. Sie setzen dazu ja das 2ease SMan Formblattsystem ein. Vergleichen Sie doch mal bitte, das Smoffen, eben das physische Schreiben mit Papier und Stift, zu Deinem vorherigen IPad System. Was war da der Hauptunterschied?

A: Ich hatte auf meinem iPad digital immer ein Notizblatt für jeden Tag angelegt.  Aber ich muss ganz ehrlich gestehen: Dieses Notizblatt, was ich an diesem Tag ausgefüllt habe, ging ich ehrlich gesagt sehr selten wieder durch. Und mit dem 2ease SMan Formblattsystem kann ich mir halt aktiv Notizen für die Zukunft erstellen, an die ich wieder an bestimmten Punkten wirklich erinnert werde, die dann auch zu diesem Zeitpunkt dann halt auch wirklich wichtig sind, die dann bearbeitet werden müssen.

F: Sie haben Ihre persönliche Planung, Ihr Selbstmanagement professionalisiert, indem Sie angefangen haben zu smoffen. Beim Smoffen geht es ja um Review und Preview. Haben Sie das vorher auch schon so gemacht oder ist das jetzt was Neues?

A: Nein, das ist eigentlich nicht. Also was mir halt auch persönlich wirklich aufgefallen ist bei der vorherigen Weise, dass ich ehrlich gesagt abends nicht mehr wusste, mit welchem Thema ich morgens begonnen hatte.

F: Warum kannst du dich jetzt besser daran erinnern?

A: Weil ich es dann halt wieder am anderen Morgen, wenn ich mich dann an den Rechner setze, dann gucke ich mir zuerst mein Smoff-Buch an und denke: Okay, das war gestern mein Tagesablauf, das ist heute mein Tagesablauf. Ich hake dann auch wirklich ab, was ich an diesem Tagesablauf auch wirklich geschafft habe. Das ist ja dann mit diesen Hakenzeichen oder Kreuzchen je nachdem, oder welche Aufgaben noch nicht erledigt sind dann in dem Moment. Und es gibt einem halt auch am Morgen ein gutes Gefühl, wenn man sieht, der andere Tag war erfolgreich, und man hat die Aufgaben, die man sich halt vorgenommen hat, auch wirklich dann, soweit es möglich war, auch durchgezogen. 

F: Ist Dein Umfeld vielleicht auch aufmerksam geworden, seitdem Sie smoffen?

A: Ja natürlich, wenn man dann Themen bearbeitet, die zum Beispiel im Quartal nur einmal vorkommen, da setzt man sich die Notizen dann halt in die Zukunft herein, wenn sie so eine Woche oder vierzehn Tage vorher halt bearbeitet werden soll. Und wenn man dann halt schon mal Kollegen anspricht: „Du, schick mir doch mal gerade die Liste zu. Das ist ja jetzt bald. Ich würde sie gerne bearbeiten.“ Dann kommen schon mal große Augen, wo dann geguckt wird, oh da hat einer dran gedacht, so auf die Tour.

F: Wie finden Sie es, dass Sie jetzt neben dem Smartphone jetzt auch ein A5-Smoffbook dabeihaben?

A: Ja, finde ich perfekt. Bei mir liegt dann, wenn ich den Tag halt durchgesmofft habe, immer das Wochennotizblatt offen bei mir auf dem Schreibtisch. Bleistift liegt aktuell auch immer da daneben. Liegt auch jetzt hier aktuell hier bei mir direkt vor dem Bildschirm, und wenn dann halt was kommt und dann wird schnell mal drauf gekritzelt. Ob man es dann nachher in der nächsten Woche noch braucht oder nicht, das mache ich dann immer bei der Wochenzusammenfassung. Vielleicht hat sich da auch das eine oder andere dann zwischenzeitlich schon ergeben. Aber sonst habe ich mein Smoffbook immer griffparat direkt dabei.

F: Um wie viel Prozent haben sich Ihre Produktivität oder vielleicht auch andere Qualitäten verbessert?

A: Oh, das ist jetzt schwierig zu sagen, gerade nach dem halben Jahr erst. Boah, ja, ich würde mal so sagen 30 Prozent. Also so 25, 30 Prozent, so ein Drittel dann in dem Moment, wo man sich dann auch wirklich sagt, man konzentriert sich dann auch auf die Aufgaben, die man sich da halt vorgenommen hat.

Aus Gründen der Lesbarkeit und Verständlichkeit wurde die 1:1 Transkription des gesprochenen Wortes bearbeitet. Teile des Interviews wurden gekürzt. Die unten stehende Version wurde vom Interviewten geprüft und freigegeben, in dem Sinne, das der unten stehende Text korrekt und unverfälscht seine/ ihre Meinungen und Erfahrungen wiedergibt.