Doing-better Mentoring-Modul 2: Wochen-Smoffen
490,00 CHF
inkl. 7,7 % MwSt.
Persönliche Anleitung und sechs Wochen Mentoring-on-the-job für professionellen Review und Planung von Arbeitswochen
Beschreibung
Arbeitswochen wohlüberlegter & geplanter angehen
Erkennbare Wirkung
– Jede Arbeitswoche wird am Wochenübergang mit einer ruhigen Nach- und Vordenkphase von 15-30 Minuten initialisiert.
– Es gibt greifbaren Plan und Review für jede Arbeitswoche.
Wie wird Ziel des Mentoring-Moduls erreicht?
In einem 1:1 Mentoring-Date von einer Stunde wird Review der Fortschritte bei Tagesreview und Tagesplanung gemacht. Anschliessend wird Doing-better Wochenplanung initialisiert und die Struktur der Wochenplanung nach vier Handlungsfeldern individuell, auf die Person und dessen Arbeitsumfeld und Ziele zugeschnitten.
• Das Mentoring-Date ist als standardisiertem Format voll nachvollziehbar dokumentiert. Das Output-Dokument ist Fortschrittsnachweis und individuelle Anleitung für die Fortschritte der folgenden Wochen.
Mentoring-on-the-job
Person entwickelt unter Anleitung und Aufsicht eines Mentors oder einer Mentorin die Fähigkeit sich über Zeiträume von Wochen systematisch besser zu steuern und zu erinnern.
* Für Doing-better Mentoring sind keine Telefonanrufe nötig. Es gibt dadurch im Arbeitsalltag keine Ablenkung, Störung oder Zusatzbelastung.
– 3 Wochen Mentoring und Feedback über Doing-better Mentoring-Plattform smoff.ch
– Person erhält mindestens drei individuelle, persönliche Feedback-E-Mails bezogen auf die gemachten Planungen und Reviews.
Medien
Testimonials
Alle Kundenerfahrungen ansehen
Bärbel Grade, Stadtdirektorin
Meine wichtigsten Aufgaben plane ich bei meiner Wochenplanung immer zuerst ein. Danach schaue ich, wann ich noch Zeit habe und plane die kleineren Aufgaben. Das ist wie das optimale Befüllen eines Behälters. Zuerst kommen die grossen Steine rein und dann füllt man die Zwischenräume mit Sand und Kiesel. So kann man das Beste aus seiner Woche holen.
Simon Weiland, Teamleiter Planung & Konstruktion
Durch die Wochenplanung lernt man seine größeren Aufgaben in kleine Etappen zu unterteilen. Dadurch erzielt man mehr Erfolge und das motiviert.
Luca Schanzenbächer, Recruiter / Mentor
Anfangs habe ich mit der Tagesplanung begonnen, was schon ganz gut lief. Doch als ich dann die Wochenplanung einführte und mir konkrete Ziele für die gesamte Woche setzte, wurde mir klar: Jetzt kommt die richtige Wirkung.
Susanna Caravatti-Felchlin, Leiterin Planungs- und baubegleitendes Facility Management
Die Wochenplanung ist das, was für mich am meisten Bedeutung hat, wenn ich ans Smoffen denke. Dieses Gefühl, seine Vorhaben abzuhaken, erfüllt einen mit Stolz und das ist super.