
Mentoring: Für Berufstätige einen wesentlichen Unterschied machen.
Mentoring in Arbeitswelt des 21.Jh.



Mentoring macht den Unterschied. Kein Tool, kein Medium und keine Technologie bringt für Berufstätige die dargestellten Veränderungen zum Besseren. Nichts macht einen solch wesentlichen Unterschied.
Menschen machen den entscheidenden Unterschied
Die Aufmerksamkeit, das Interesse und das Wohlwollen eines anderen sind unersetzlich.
Wer bei Bedarf eine wohlwollende, kompetente Person unterstützend und fördernd zur Seite hat, dem geht es sicher besser. Der fühlt sich sicherer, der kommt besser voran, der lernt und entwickelt sich besser. Er kommt besser mit Problemen, Krisen, Herausforderungen, Versuchungen und Widrigkeiten zurecht. Jemand zu haben, der sich um einen kümmert und nach einem schaut, tut besonders im Kontext der heutigen Arbeitswelt gut, die mehr denn je davon geprägt ist, auf sich allein gestellt zu sein. Und selbst wenn räumliche Nähe besteht und Zeit für Mentoring vorhanden wäre, ist die Art der Einflussnahme und Einwirkung auf Menschen, die ihre Arbeitszeit hinter Bildschirmen verbringen, bislang ungelöst. Der Mentor oder Mentorin sieht das Arbeiten ja nicht. Und Zureden, Zuschauen oder daneben sitzen ist weder praktikabel noch effizient. Mit dem neuartigen Doing-better Mentoring sind diese Probleme elegant gelöst.

Bild: Hinterm Bildschirm mit sich allein gelassen. Die ultimative Freiheit mit Risiken und Nebenwirkungen.
Mentoring: Neue Fertigkeiten und mehr Können
An Wissen und Bildung gibt es keinen Mangel. Weisheit, Klugheit, Geschicklichkeit und Haltung sind rat.
Früher war es üblich, bei einem Meister in die Lehre zu gehen, um sich praktische Fertigkeiten anzueignen und sich beim operativen Tun weiterzuentwickeln. Ein Meister seines Faches gab bei der operativen Arbeit seine Erfahrungen, Wissen und Fertigkeiten weiter. Er kümmerte sich wie selbstverständlich um das berufliche Wohl und die Weiterentwicklung der Menschen, die sich ihm anvertrauten. Sein Ansehen stieg mit deren Fähigkeiten und deren Ruf. In der heutigen Welt findet professionelle Entwicklung durch Sammlung von Credit-Points, Diplomen und in Seminaren abseits des realen operativen Arbeitens statt. Es ist ein Defizit darin entstanden, beim operativen Tun von jemandem zu lernen, der einem bei der Bewältigung der täglichen Arbeit und dem Meistern von Herausforderungen und dem Erreichen von Zielen voraus ist.


Bild: Sich mithilfe eines Anderen neue wertvolle und nützliche Fertigkeiten aneignen und mehr können.
Eine wichtige betriebliche Fähigkeit, die sich nicht in Seminarräumen und Vorlesungen ausbildet, ist die Fähigkeit zu führen, sich selbst und andere. In der Führung von Mitarbeitenden sind schnell gravierende Fehler gemacht und es können sich schlechte Gewohnheiten oder negative Denkmuster verfestigen. Da ist es sehr wertvoll, eine erfahrene Führungskraft als Mentor oder Mentorin zur Seite zu haben.

Bild: Wie erreicht man es, dass andere einem gerne folgen. Ein Führungsmentor ist Meister darin.
Mit Doing-better Mentoring können wertvolle Fähigkeiten im Kontext der Arbeitswelt des 21.Jahrhunderts erlangt werden, weil der Mentor oder die Mentorin wie der Meister an der Seite, einem voraus ist und in der professionellen Entwicklung effizient sowie sicher helfen kann.
Mentoring: Menschliche Schwächen besser im Griff haben
Weniger seinen Dämonen, Umständen und der digitalen Versuchung ausgeliefert sein.
„Irren ist menschlich“. Dieser Fakt hat aufgrund seiner Bedeutung ein eigenes Sprichwort bekommen. Aber genauso menschlich sind Ignoranz, Selbstbetrug, Sucht, Neugier, Ablenkbarkeit, Vergesslichkeit, Prokrastination (Aufschieberitis) und der Innere-Schweinehund.
Es ist auch durchaus menschlich, sich in etwas zu verrennen, sich treiben oder hängenzulassen. Menschlich ist auch, mit sich und seinem Umfeld zu hadern, Versagensängste zu haben oder über das Ziel hinauszuschießen. In solchen Situationen ist ein Mentor bzw. Mentorin Gold wert und seine Wirkung durch nichts zu ersetzen.

Bild: In Krisen reichen die eigenen Möglichkeiten oft nicht aus. Es braucht jemanden.
Wer bei Arbeit die meiste Zeit auf smarte Bildschirme schaut und deren Einfluss ausgeliefert ist, hat schnell Wahrnehmungsverzerrungen, kommt zu Fehleinschätzungen und lässt sich verrückt machen. Wir sind ständig der plattform- und geräteübergreifenden Manipulation unseres Denkens ausgesetzt. Wie gut tut da ein Mentor oder eine Mentorin, der einen, wenn nötig, zur Vernunft bringt und dazu anhält, seinen Verstand zu schärfen, statt sich vom Schein trügen oder verrückt machen zu lassen.

Bild: Mit Mentoring zu Vernunft kommen.
Mentoring: Mehr Erfolg haben, Karriere machen
Wissen, Erfahrung und Möglichkeiten eines Mentor- oder einer Mentorin nutzen können.
Bei wichtigen Einschätzungen und schwierigen Entscheidungen ist die Sichtweise einer Person die mehr Erfahrung, mehr Wissen und einen anderen Blickwinkel hat, sehr nützlich. Entscheidungen werden dadurch in der Regel besser und man macht weniger bzw. weniger gravierende Fehleinschätzungen.

Bild: Nicht mehr wissen, wo einem der Kopf steht. Dann ist der kühle Kopf eines Mentors um so wichtiger
Wer nach Erfolg im Beruf strebt und ehrgeizig ist, überlastet und überfordert sich leicht. Wer zu stark auf sein Ziel fixiert ist, wer einen Tunnelblick entwickelt hat, schadet sich selbst und seinem Umfeld. In solchen Situationen ist eine Person des Vertrauens, die Klartext spricht und einen wachrufen kann, essenziell. Diese Person ist ein Mentor oder eine Mentorin.

Bild: Ein Mentor oder Mentorin kann wie ein Lotse bei der Navigation durch den Arbeitsalltag und Arbeitsleben wirken.

Bild: Ein Mentor ist einem voraus. Mentoring beruht auf Vertrauen.
Mentoring breiter verfügbar machen | Mentoring-Service-Provider
Den Bedarf an Mentoring voll professionell abdecken. Für mehr Menschen einen Unterschied machen.
Der Nutzen und der Bedarf an Mentoring sind groß. Entsprechend gibt es in vielen Organisationen Mentoringprogramme. Es werden für neue, versetzte, strauchelnde, gestresste oder neu beförderte Mitarbeiter Kollegen als Mentoren benannt. Die sollen sich irgendwie nebenbei kümmern. Das Wie bleibt in der Regel dem benannten internen Mentor oder der Mentorin selbst überlassen. Eine Sichtbarkeit und Nachvollziehbarkeit gibt es nicht. In manchen Fällen werden auch externe, professionelle Mentoren benannt. Die sind bislang rar und teuer. Für normale Berufstätige ist das nicht bezahlbar. Für alle diese Problemstellungen gibt es nun innovative Lösungen. Der Oberbegriff dafür ist Doing-better Mentoring. Das ist eine neue sehr effiziente, sichere, effektive und professionelle Art des Mentorings-on-the-job über Zeiträume von Monaten, Quartale und auch Jahre. Auf dieser Basis bietet das Doing-better Unternehmen 2ease AG Mentoring-Services überall auf der Welt an.