Linda

Geschäftsführende Gesellschafterin

Linda hat Review und Neuplanung mit der 2ease SMan Timeline nach den Inhalten in Kapitel 4 des Buches „Professionelle Persönliche Planung und Selbstmanagement“ gelernt und angewendet.

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Ihre Erfahrungen in Kürze auf den Punkt gebracht.

Kernaussagen

Mentoring-on-the-job ist der Clou

Ich glaube, das Mentoring System ist der Clou des ganzen, denn man kriegt die Systematik erklärt. Ich halte das Mentoring für den wahren Kern der Geschichte. Es ist hilfreich, dass jemand auf die Planung schaut, damit diese funktioniert.

Organisierter und mehr Übersicht

“Ich würde sagen, dass ich organisierter bin und mehr Übersicht über das, was ich tun muss, habe.”

Nicht einmal 10 Stunden Aufwand über 4 Monate

“Ich habe das in meinen Arbeitsalltag mit einfließen lassen und mich nicht mehrere Stunden hingesetzt. Denn die Zeit noch extra etwas zu investieren, hat man als Selbstständiger oft nicht.”

Vergesse weniger. Alles gut im Griff.

“Ich habe gemerkt, dass ich Termine nicht oft vergesse und Sachen mehr auf dem Schirm habe.”

Folgende Hilfsmittel haben die Veränderung zum Besseren bei Linda bewirkt:

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Transkription des Interviews

Transkription Linda

Interview Smoffen-Effekte

I: Du hast von Dezember bis März an einem Doing-Better-3B-Einzelkurs teilgenommen. Du gehst nun jeden Tag und jede Woche systematisch, wohlüberlegter und geplanter an. Was hat das für dich bewirkt?

B: Ich würde sagen, dass ich organisierter bin und mehr Übersicht über das, was ich tun muss, habe. Ich gehe tatsächlich geplanter heran und kann bestätigen, dass es funktioniert.
Ich habe relativ schnell eine Veränderung gemerkt. Richtig gut wurde es allerdings erst mit der Wochenplanung. Die hat mir wirklich geholfen, etwas längerfristig zu planen. Mit dem Quartalssmoffen geht das weiter.

I: Wie viele Stunden hast du über die vier Monate investiert, um die Veränderung zum besseren zu erreichen?

B: Ich habe das in meinen Arbeitsalltag mit einfließen lassen und mich nicht mehrere Stunden hingesetzt. Ich würde aber nicht sagen, dass ich zusätzliche zehn Stunden abseits meiner normalen Arbeitszeit in dieses System investieren musste. Das macht es für mich auch gut. Denn die Zeit noch extra etwas zu investieren, hat man als Selbstständiger oft nicht.

I: Haben die Menschen in deinem privaten Umfeld Veränderung bei dir gemerkt?

B: Das müsste man meine Familie fragen. Da ich das Smoffen auch für private Dinge nutze, habe ich gemerkt, dass ich Termine nicht oft vergesse und Sachen mehr auf dem Schirm habe. Wir Frauen, gerade auch Mamas mit kleinen Kindern, werden bestätigen, dass wir immer viel im Kopf haben. Seien es die Kleidergrößen der Kinder, bis wann die Schuhe brauchen oder Termine für andere. Wenn man das alles mit erfassen kann, hilft das einem weiter, sich zu organisieren. Vor allen Dingen weiß man dann, wofür man wie viel Zeit hat. Da bin ich am Anfang sehr überrascht worden.

I: Wie schätzt du den Vorteil heute in der Arbeitswelt generell ein, erst einmal zu überlegen und zu planen offline zu gehen, bevor der Tag startet?

B: Ich habe mir das angewöhnt und vermisse es, wenn ich es aus diversen Gründen nicht mache. Wenn beispielsweise etwas Wichtiges sofort ansteht, merke ich gleich, dass der gesamte Tag nicht gut läuft.

I: Wie viele Minuten smoffst du morgens?

B: Meistens sind das fünf bis maximal acht Minuten. Selten länger. Einen Tag in der Woche mache ich die Wochenplanung. Damit bin ich etwa 40 Minuten beschäftigt, aber das lässt sich dann einplanen. Das wird bei mir als fester Termin eingeplant, damit ich dafür auch Zeit habe. Morgens sind das zwischen drei und acht Minuten.

I: Du nutzt in deinem Arbeitsalltag das 2ease SMan System. Auf einer Skala von eins bis zehn, wie schwer war es, sich diese Systematik anzueignen?

B: Es ist nicht schwer, da es relativ einfach und intuitiv ist. Wenn man sich aber darauf einlässt, funktioniert es ziemlich schnell.

I: Über die letzten vier Monate, verteilt über mehrere Wochen, hatte ein Mentor via deiner Webapp Einblick in deine täglichen persönlichen Notizen, Reviews und Planungen. Er konnte sie via Web kommentieren und direkt Rat geben, ohne dich jemals anzurufen. Wie hast du diese Unterstützung und Begleitung durch einen Mentor empfunden?

B: Sehr hilfreich. Ich glaube, das Mentoring System ist der Clou des ganzen, denn man kriegt die Systematik erklärt. Ich halte das Mentoring für den wahren Kern der Geschichte. Es ist hilfreich, dass jemand auf die Planung schaut, damit diese funktioniert.

I: Wem würdest du empfehlen, sich die 2ease SMan Systematik anzueignen?

B: Das ist für jeden Vorgesetzten, der mehrere Mitarbeiter führt, sinnvoll, aber auch für Leute, die viele verschiedene Tätigkeiten haben. Ich habe am Anfang auch gedacht, das funktioniert bei mir nicht, ich habe keine großen Projekte. Ich kannte es von jemandem, der Großprojekte mit vielen kleinen Teilschritten plant. Vieles ist in meinem Alltag spontan und nicht einzusehen, aber ich habe mich geirrt. Für mich funktioniert es sehr gut. Ich versuche die Methodik meinen Mitarbeitern auch langsam anzugedeihen. Wir werden sehen. Vielleicht sage ich in einem halben Jahr auch, dass es für noch mehr Leute sinnvoll ist. Derzeit würde ich es für Führungskräfte, die Personalführung machen, auf jeden Fall empfehlen.

Es funktioniert sehr gut

I: Für wen macht es keinen Sinn, sich die 2ease SMan Systematik anzueignen?

B: Jemand, der keine Führungsverantwortung, aber einen fest strukturierten Arbeitsablauf hat. Jemand, der keine eigene Entscheidungsfähigkeit in seinem Beruf hat, sondern wirklich einen To-do-Zettel von seinem Vorgesetzten, was er abzuarbeiten hat und davon nicht von abweichen muss. Der kann das privat nutzen, bräuchte es aber nicht für seinen Alltag und seinen Erfolg.

I: Würden mehr Menschen ihren Tag erst wohlüberlegt und geplant angehen, gäbe es viel weniger gestresste Menschen bei der Arbeit. #00:08:33-3#

B: Ja, das stimmt auf jeden Fall. Die Aussage trifft eine acht. Ich hätte eine zehn gegeben, aber es gibt Menschen, die mit Planung nichts zu tun haben wollen oder können und die davon gestresst werden. Deswegen die acht.

I: Würden mehr Menschen ihren Tag erst wohlüberlegt und geplant angehen, wären die Unternehmen produktiver und schneller?

B: Das wird sich bei uns erst noch zeigen, aber ich würde eine sieben geben. Ich denke, vieles, was im Arbeitsalltag untergeht, könnte manchmal vermieden werden.

I: Durch das allmorgendliche Smoffen mit dem 2ease SMan System bin ich ruhiger und entspannter geworden.

B: Mich zu entspannen ist schwierig, aber ich würde auch dafür eine sieben geben.

I: Durch das allmorgendliche Smoffen mit dem 2ease SMan System bin ich substanziell produktiver geworden.

B: Ich denke schon und würde eine acht geben. Denn ich bleibe an Sachen jetzt dran, wenn ich mir sie vornehme. Ich kann das Nachverfolgen. Ich weiß, dass ich es an dem Tag planen kann. Ich bündele jetzt auch Aufgaben, die ähnlich sind und verteile sie nicht mehr kreuz und quer über die Woche.

Aus Gründen der Lesbarkeit und Verständlichkeit wurde die 1:1 Transkription des gesprochenen Wortes bearbeitet. Teile des Interviews wurden gekürzt. Die unten stehende Version wurde vom Interviewten geprüft und freigegeben, in dem Sinne, das der unten stehende Text korrekt und unverfälscht seine/ ihre Meinungen und Erfahrungen wiedergibt.