Sicher erinnern was war und sich vorstellen was sein soll
Sein Arbeitsalltag und Arbeitsleben mehr genießen und besser gestalten.

Smoffen ist der periodische Einsatz seines Denkvermögens zur Selbststeuerung. Es ist die Nutzung seiner Fähigkeiten, die eigene Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Erinnerung und Gefühlslage zielführend und wohltuend zu steuern; über Zeiträume von Tagen, Wochen und Quartalen.
Jede Zeitperiode wird zweimal bedacht, vorher und nachher

4 bis 10 Minuten
Tages-Smoffen: Selbststeuerung über Zeiträume von Tagen

15 bis 30 Minuten
Wochen-Smoffen: Selbststeuerung über Zeiträume von Wochen

1 bis 2 Stunden
Quartals-Smoffen: Selbststeuerung über Zeiträume von Quartalen
Wann und wie Smoffen | Beste Wirkung wissenschaftlich fundiert
Um durch Smoffen die bestmögliche Selbststeuerung zu erreichen, sollten Sie den nachfolgenden wissenschaftlich fundierten Vorgaben folgen. Diese leiten sich auf dem Wesen des menschlichen Denkens ab, wie sie der Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman als Psychologie-Professor in seinem Buch“ Schnelles Denken, langsames Denken“ beschrieben hat.
Kerninhalte des Nobelpreisträger Buches: Fehleinschätzungen und Erinnerungsfehler nehmen mit Ermüdung und Zeitdruck zu. Einige Minuten am Morgen, bevor es los führt zur bestmöglichen Selbststeuerung im Arbeitsalltag. Link zur Buchseite und dem PDF-Download der Buch-Essenz.

1: Früh am Morgen die beste Denkfähigkeit


Der Smoffen am Morgen ist eine gute Gewohnheit wie Zähneputzen. Es ist nicht naheliegend, das zu tun. Es geht auch ohne. Das spart Zeit und Mühe. Den eigene Mundgeruch riecht man selbst nicht. Und schlechte Zahnhygiene rächst sich erst später oder vielleicht nie. Dann war der Aufwand unnötig.
2: Gedanklich für sich dh. smart offline sein

Der Begriff smoffen leitet sich aus der Bezeichnung “smart offline” ab. Genau darum geht es beim Smoffen. Sich von Smarten-Bildschirminhalten und dem Umfeld mental abzukoppeln, um sich voll auf sein Erlebtes und sein Kommendes zu konzentrieren. Das ist smart. Das geht am besten ohne digitale Ablenkung und Störung offline.
3: Ab 3 Minuten siegt die Vernunft

Damit unser Verstand und unsere Vernunft unser Denken bestimmt, braucht es eine Warmlaufzeit. Wenn es schnell gehen soll, wird unser Denken primär durch den Anschein, die Intuition oder Bauchgefühl bestimmt.
Das kann sehr trügerisch, irreführend und falsch sein. Ab drei Minuten hat unser Denken sicher in den rationalen, zielführenden und faktenbasierten Modus umgeschaltet. So lange sollte täglich mindestens gesmofft werden. Die tägliche Smoffzeit sollte in der Größenordnung der Zeit zum Eierabkochen liegen.
4: Bilder, Muster und Strukturen wirken Wunder

Die Selbststeuerung ist dann besonders effizient und effektiv wenn die einzigartigen Fähigkeiten des Menschen zur Bilderkennung eingesetzt werden. Über Bilder können wir Menschen sehr viele Informationen aufnehmen und in Erinnerung behalten. Deshalb sollten beim Smoffen möglichst auf einen Blick erfassbar sein, was war und es sollten bildhaft , strukturiert festgehalten werden, was sein soll. Darum empfiehlt es sich, für das Smoffen Templates einzusetzen. Damit wird das tägliche morgendliche Smoff-Time auch praktikabel kurz gehalten. Einige wenige Minuten genügen. Es wird keine Zeit und Energie für das mentale Zusammentragen von Informationen aus mehreren Quellen verwendet, denn es liebt schon alles auf einer Template-Seite vor.
Vorstellung der 2ease SMan Selbststeuerungstemplates
2ease SMan Selbststeuerungstemplates kaufen (gedruckt oder digital)
5: Per Hand die beste Selbststeuerungswirkung

Der Smoffen am Morgen ist eine gute Gewohnheit wie Zähneputzen. Es ist nicht naheliegend, das zu tun. Es geht auch ohne. Das spart Zeit und Mühe. Den eigene Mundgeruch riecht man selbst nicht. Und schlechte Zahnhygiene rächst sich erst später oder vielleicht nie. Dann war der Aufwand unnötig.
Artikel über aktuelle Forschung Vergleich Papier-Agenda zu Apps
Forschung Uni Tokio: Handgeschriebenes merkt man sich besser, weil Gehirn aktiver ist.
Smoffen-Hilfestellung durch Doing-better Web-App

Es ist absolut vernünftig und erstrebenswert, am Morgen für persönliche Review und Planung erst einmal Smart-offline zu gehen. Es ist nicht zielführend und sogar abträglich, sich ohne gründliche Überlegungen und Planung gleich an die Arbeit zu machen. Aber gerade unter Druck ist das sofort Loslegen das Naheliegendste und Verlockendste. Um dem entgegenzuwirken und Menschen zur Gewohnheit der wohltuenden periodischen Reviews und Planungen zu verhelfen, gibt es die seit 2016 die Doing-better Web-App smoff.ch. Deren persönliche Nutzung ist für Einzelpersonen kostenfrei.